Alice In Chains

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Artikel / Interview

Anonymus: "Alice in Chains. Mit ihrem Debutalbum lieferten die US-Amerikaner Alice In Chains auf Anhieb ein Werk ab, das vor allem durch einen eigenen Stil überzeugen konnte. Als erste von zwei Vorgruppen der Megadeth-Tour stand [Alice In Chains] in Ludwigshafen vor der schwierigen Aufgabe, mit einem kläglichen Sound (der sich im Laufe des Auftritts besserte) vor fast leeren Reihen den Set zu eröffnen. Im großen und ganzen konnte der baßlastige Auftritt trotz etwas statischen Stageactings überzeugen. Negativ fiel nur das Verhalten des Bassisten auf, der die Bühne meist als Spucknapf für seine (Erkältungs-)auswürfe nutzte und fäkalische Gestik in Richtung Publikum richtete. Jetzt aber zu Positiverem, nämlich dem uralten Frage- und Antwortspiel: […]", [keine Heftabgabe], 1991 (1 Seite)

Götz Kühnemund: "Zwischen Himmel und Hölle. Eigentlich hatte ich sie mir ja ganz anderes vorgestellt. Nach ausgiebigem Genuß des Alice In Chains-Debuts 'Facelift', das rauhen Psycho-Streetrock der Marke 'schräg, aber genial' bietet, war ich auf so ziemlich alles gefaßt. Und so hatte ich sämtliche Gegenstände, die ein echter Haudegen vielleicht gerne aus dem Fenster wirft (Fernseher, Flaschen etc.), vorsichtshalber in die hinterste Ecke meines Hotelzimmers verbannt, als es an meiner Tür klingelte. Draußen, das war mir vorher telefonisch mitgeteilt worden, standen zwei Viertel des Alice-Line-ups, um an meinen Albrecht/Stratmann/Kupfer-geplagten Nerven zu sägen – befürchtete ich zumindest…", Rock Hard, Nr. 46 (vom Januar 1991) (1 Seite)

Markus Baro: "Alice In Chains. Not Unchained. 'Facelift', der Titel des Debüts der Herren Layne Staley (voc), Jerry Cantrell (git), Michael Starr (b) und Sean Kinney (d) – kurz Alice In Chains genannt – trägt seinen Titel völlig zu recht. Denn Sänger Layne Staley entpuppt sich beim Interview als dermaßen wortkarger Zeitgenosse, daß mir tatsächlich fast die Rübe weggeflogen wäre!", Break Out, 2/91 (1 Seite)

Uwe Deese: "Alice In Chains. Alice im Feedbackland. Seattle und das dort ansässige Labe! Sub Pop wurden Ende der Achtziger zum Synonym für eine zukunftsträchtige Abart des Heavy Metal, die sich durch matschige Produktionen, Wahwah, Feedback, unscharfe Cover und Bands wie Mudhoney, Soundgarden oder Tad definierte. Es folgte ein Hype, der sich aus der Mann-wir-wissen-alles-viel-früher-Indiesphäre bis in die Abgründe der Metalwelt fortpflanzte. Auch Alice In Chains kommen, obwohl ihr Debutalbum auf Sony Music erschien, mit allem Drum und Dran aus Seattle. Uwe Deese wollte von Sänger Layne Staley wissen, ob wie es bei Alice In Chains mit Kopisten aus der zweiten Generation zu tun haben.", Rock Hard, ca. Mai 1991 (1 Seite)

Chris Morris [engl.]: "Alice In Chains Album Races Into Top 10 Despite Bum Leg" (Rubrik "Artists & Music"), Billboard, 24.10.1992 (2 Seiten)

Anonymus: "Alice In Chains. Jerry Cantrell sagt zwar immer, daß Alice In Chains ihre Texte nicht gern analysieren, erklärte sich schließlich aber doch bereit, ein paar Worte dazu zu sagen." (Rubrik "Own Words"), Metal Hammer, [ca. IV. Quartal 1992] (1 Seite)

Anonymus: "[Alice In] Chains", Metal Hammer, ca. IV. Quartal 1992 (unvollständig, Anfang fehlt, 2 Seiten)

Holger Stratmann: "Alice In Chains. Scheißdreck. Als Alice In Chains mit ihrem Debütalbum 'Facelift' erste Erfolge einheimsten, war die sogenannte Seattle-Welle noch in weiter Ferne. Rund zwei Jahre später – auf dem Höhepunkt des Ausverkaufs – veröffentlicht das Quartett den zweiten Longplayer 'Dirt' und muß befürchten, von Szene-Enthusiasten und Anti-Surfern nicht mehr ernstgenommen zu werden.", Rock Hard, Nr. 66 (November 1992) (2 Seiten, Farbkopie auf 1 A3-Seite vh.)

Uwe Deese: "Alice In Chains. Sprengen alle Ketten. Vor zwei, drei Jahren an der Stelle in Sachen Grunge-Authentizität hinterfragt und leichtfertig als eine von vielen Grungerock-Crews mit Ursprung Seattle gehandelt, haben sich Alice In Chains anno 1993 zum Rockdauerbrenner und Perma-MTV-Darling entwickelt. Uwe Deese fragte sich daher frei nach Ricky Shaynes 72er-RCA-Posermetalklassiker 'Ich sprenge alle Ketten', welches Glied Alice In Chains in der Kette des 90er-Rocks darstellen.", Rock Hard, [Ende 1992/Anf. 1993] (2 Seiten)

Anonymus: "Alice In Chains", Metal Hammer, ca. Anf. 1993 (unvollständig, Anfang fehlt, 2 Seiten)

Pascal Amann: "'Laut, stinkig und scharfkantig'. Harte Rocker: 'Alice In Chains' am 2. Februar in Frankfurt", Darmstädter Echo, 23.01.1993 (1 Seite)

Thomas Poß: "Alice In Chains. US-amerikanische Rockband", Munzinger-Archiv/Pop-Archiv International, 5/93 (4 Seiten)

Anonymus: "Lieben und geliebt werden. Obwohl die Dates mit Metallica unlängst gecancelt wurden, sind Alice In Chains weiterhin eine angesagte Band. In LA haben sie sich – fast – ins Filmgeschehen eingeklinkt, Sänger Layne Staley versuchte sich an einigen Wandlungen, Gene Simmons hat angerufen… Mit dem auffallend gut gelaunten und redseligen Jerry Cantrell und dem nicht weniger fröhlichen Neuzugang Mike Inez sprach Steffan Chirazi über die neue Wirklichkeit, Arbeit und damit einhergehendem Streß…", Kerrang!, 2. Jahreshälfte 1993 (3 Seiten)

Buffo [Schnädelbach]: "Alice In Chains. Arbeits-Tiere. Alice In Chains gehören zweifelsohne zu den releasefreudigsten Combos der Szene. Neben den beiden ausgezeichneten Longplayern 'Facelift' und 'Dirt' beglückte uns das Quartett aus Seattle in den letzten 36 Monaten noch mit der Mini-LP 'Sap' sowie Beiträgen zu den Soundtracks der Filme 'Singles' und 'Last Action Hero'. Mit 'Jar Of Flies' hat dieser Tage eine weitere EP des Vierers den Weg in die Plattenläden gefunden.", Rock Hard, ca. Januar 1994 (2 Seiten)

Henning Richter: "Ferien ohne Ketten. Alice auf Urlaub – eine EP überbrückt die Zeit bis zum nächsten Album. Vor einem Jahr ruhten monumentale Hoffnungen auf Alice in Chains, die Sterne schienen zum Greifen nahe. Zwölf Monate später fällt die Bilanz eher nüchtern aus, trotz eines hervorragenden Albums hat der Seattle-Vierer nicht alle Erwartungen erfüllen können.", Metal Hammer, ca. Februar 1994 (2 Seiten)

Wolf Kohl: "Alice In Chains. Manche mögen's heiß. Alice In Chains am Ende? Ganz und gar nicht, befindet Wolf Kohl, der für Metal Hammer eines der wenigen Interviews führte, welches die ehedem vom Schicksal schwer gebeutelten Seattle-Veteranen nach dem grandiosen Nummer-Eins-Einstieg ihres neuen Albums Grind in die amerikanischen Billboard-Charts der europäischen Presse gaben.", Metal Hammer, [Dezember 1995] (3 Seiten)

Hanno Kress: "Aspirin und Hefeweizen. Die gesellschaftliche Depression in den USA hat ihren Sound gekürt: Alice In Chains stehen in den Billboard-Charts ganz oben. Wer sich per Radiopower zum Frühstück die zentnerschweren Riffs reinzieht, dürfte wohl kaum einen unbeschwerten Tag verleben. Schon gar nicht im verregneten Seattle. Eine gewagte These, die sich im Interview mit Gitarrist Jerry Cantrell zumindest teilweise bestätigen sollte.", Rock Hard, [ca. Jan./Febr. 1996] (2 Seiten)

Ulrike Rechel: "Balladen und Gitarrenstakkato. 'Alice In Chains' auf ihrem dritten Album ohne Kompromisse", Darmstädter Echo, 15.02.1996 (1 Seite)

Marcel Anders: "Freizeit im Überfluß. Was haben Princess Diana, Nelson Mandela und Alice In Chains gemeinsam? Ganz einfach: Sie alle gastieren Mitte Juli in London, um in erster Linie sich selbst zu vermarkten. Sean Kinney und Jerry Cantrell machen da keine Ausnahme, doch wer zwischen den Zeilen liest, erkennt den Schwebezustand einer Band, die zumindest auf der Bühne keine wirkliche Zukunft zu haben scheinet.", Rock Hard, Nr. 112 (9/96) (2 Seiten)

Henning Richter: "Alice In Chains. Diagnose: Zustand weiter kritisch. Wird Sänger Layne Staley seine Drogenprobleme in den Griff bekommen? Diese Frage entscheidet über das weitere Schicksal von Alice In Chains. Einen Hoffnungsschimmer gibt es immerhin, jüngst spielten die Grunge-Größen nach drei Jahren Pause ein paar vereinzelte Gigs." (Rubrik "Titel Story"), Metal Hammer, 09/1996 (5 Seiten)

Chris Morris [engl.]: "Alice's Cantrell Steps Out With Solo Set On Columbia" (Rubrik "Artists & Music"), Billboard, 07.03.1998 (2 Seiten)

Marcel Anders: "Jerry Cantrell. Der grosse Frust. Mit seinem ersten Solo-Album Boggy Depot rebelliert Jerry Cantrell gegen die Lethargie seiner Bandkollegen. An den Ausstieg bei Alice In Chains denkt er aber nicht – noch nicht…", Metal Hammer, [wahrsch. 4/1998] (2 Seiten)

Anonymus: "Mad Season-Bassist John Baker Saunders ist nicht mehr unter uns […]" (Layne Staley ist Mead Season-Mitglied) (Rubrik "News"), Rock Hard, 3/99 (1 Seite)

Marcus Schleutermann: "Alice In Chains. Operation mißlungen, Patient vermutlich tot. Anlässlich des zehnjährigen Bandjubiläums gibt es mit der Best-Of-plus-Raritaten-Compilation 'Nothing Safe' endlich wieder eine Veröffentlichung von Alice In Chains. Wie es um das Befinden der zuletzt nur noch auf dem Papier existierenden Grunge-Legende steht, versuchten wir in einem Telefonat mit Sean Kinney zu klären. Statt Antworten zu geben, warf der zwischen Lethargie, Depression und schrägem Humor pendelnde Drummer jedoch noch mehr Fragen auf.", Rock Hard, Nr. 149 (10/99) (1 Seite Überformat, A4-Verkleinerungs-Kopie vh.)

Christopher Walsh [engl.]: "Alice In Chains DVD Inspires Innovative Surround Work" (Rubrik "Pro Audio. Artists & Music"), Billboard, 07.04.2001 (1 Seite)

Fabian Groth: "Alice In Chains. Laynes Leiden. Als Kurt Cobain seinem Leben 1994 mit einem Schuss aus einer Schrotflinte ein Ende setzte, war klar, dass das Kapitel Grunge im großen Buch des Rock'n'Roll keines mit positivem Grundtenor sein würde. Das bis dato jüngste Ereignis in dem Drama aus Weltschmerz, Drogen und Rock-Gitarren platzte in die Vorbereitungen zum zehnjährigen Jubiläum der Veröffentlichung von Dirt, dem erfolgreichsten Alice In Chains-Album. Layne Staley, Sänger der Grunge-Veteranen, wurde am 19. April tot in seinem Haus in Seattle aufgefunden. Traurige Realität: Wie in vielen Bewegungen, [die] die Musikwelt revolutionierten, reicht auch beim Abschnitt Grunge ein einziges Wort als Überschrift für den Epilog aus: Heroin.", Metal Hammer, Frühsommer 2002 (2 Seiten)

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Clipping

Götz Kühnemund: Video-Rezension "Live Facelift", Rock Hard, Nr. 57 (Januar '92)

Olli: LP-Rezension "SAP" (EP), Metal Star, 5/92

Götz Kühnemund: LP-Rezension "Dirt", Rock Hard, Nr. 66 (November 1992)

Tina Funk: LP-Rezension "Dirt", Rock Power, 11/92

Thomas Guntermann: LP-Rezension "Dirt", Zillo, 11/92

Barbara Berrar: "Sub Line Outing" mit Alexander Veljanow (Deine Lakaien) über "Would", Sub Line, 7-8/93

(duo) (?, unleserlich, da zerschnitten): "Vorband erobert das Publikum. 'Alice In Chains' routiniert, doch ohne rechte Spielfreude", Darmstädter Echo, 21.10.1993

Anonymus: Kurzmeldung "Ihre US-Tour sowie den Auftritt auf dem zweiten Woodstock-Festival haben Alice In Chains abgesagt. […]", Sub Line, 9/94

Henning Richter: Plattenrezension "MTV Unplugged", (Rubrik "Special Tip des Monats"), Metal Hammer, 1996

Anonymus: Kurzmeldung "Alice In Chains wollen uns die Wartezeit auf ihr schon länger angekündigtes Boxset, das diesen Herbst erscheinen soll, mit einem 15-Song-Sampler namens 'Nothing's Safe – The Best Of The Box' verkürzen. […]" (Rubrik "News"), Rock Hard, 7/99

Marcus Schleutermann: Plattenrezension "Nothing's Safe", Rock Hard, 9/99

Anonymus: Kurztext "Alice für immer im Wunderland?", Rock Hard, 12/2000

Michael Rensen: CD-Rezension "Live", Rock Hard, 02/01

Andreas Himmelstein: Plattenrezension "Dirt", Rock Hard, 01/2002

(ddp/dpa): Kurzmeldung "Grunge-Sänger Staley starb vermutlich an Heroin", Leipziger Volkszeitung, 23.04.2002

Anonymus: CD-Rezension "The Essential" (Rubrik "News From The Past"), Eclipsed, Nr. 87 (November 2006)

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Verweisung

Metal Hammer, 3/94, S. 20 f

Break Out, 2/91, S. 9

Break Out, 6/92, S. 22 f + 39

Break Out, 10/92, S. 43

Break Out, 11/92, S. 36

Break Out, 1/93, S. 4 f

Break Out, 2-3/93, S. 22 f

Break Out, 4-5/93, S. 6

Horror Infernal, Nr. 54 (8-9/94), S. 41

Metal Star, 5/91, S. 36 f

Kerrang! [dt.], Nr. 4 (Juli/August 93), S. 61 ff

Plattenrezension "Dirt", Visions, 1/00, S. 64

Zillo, 3/93, S. 54 f

Musik Express, 4/1994, S. 14 - 17

Musik Express, 12/1995, S. 53

Intro, Nr. 31 (2/96), S. 32 f

{Autopsie, d.h. kein Zettel} Kurzmeldung, Musik Woche, 37/1993 (vom 13.09.1993), S. 6

{Autopsie, d. h. kein Zettel} Plattenrezension, Musik Woche, 1/2/1994 (vom 10.01.1994), S. 19

{Autopsie, d.h. kein Zettel} Kurztext, Musik Woche, 31/1994 (vom 01.08.1994), S. 12

{Autopsie, d.h. kein Zettel} Plattenrezension, Musik Woche, 45/1995 (vom 06.11.1995), S. 21

{Autopsie, d.h. kein Zettel} Plattenrezension, Musik Woche, 31/1996 (vom 29.07.1996), S. 28

{Autopsie, d.h. kein Zettel} Kurztext, Musik Woche, 40/1996 (vom 30.09.1996), S. 12

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Songtext

Alle Texte von "Dirt" ("Them Bones" bis "Would?"), Sony Music, 09.10.1992 (o. 10.09.1992) (Cover-Farbkopie + 14 Seiten)

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Promomaterial

Promo-Sheet ("Alice In Chains") zu Biografie Alice In Chains [engl.], Columbia Records Press & Publicity,  [1990] (2 Seiten)

Stefan Schilling: Promo-Sheet ("Plattenpass ") zu "Facelift", CBS,  20.08.1990 (2 Seiten)

Promo-Heft-Ausriss "Alice In Chains. Dreck im Wunderland", Talk! [Sony Music Magazin],  [1992] (1 Seite)

Promo-Heft-Ausriss "Alice In Chains. Sieben auf einen Streich. Als Urlaubsgruß ein Glas voller Fliegen. 'Jar Of Flies' heißt das brandneue Seven-Track-Album von Alice In Chains.", Talk! (Sony Music Magazin), [1994] (1 Seite)

Promo-Heft-Ausriss "Ent Fesselt! Geheimnisse umwittern diese Band wie kaum keine zweite, die Spekulationen um Alice In Chains bilden inzwischen eine unendliche Geschichte. Doch nun Schluß mit den Gerüchten, wenden wir uns den Fakten zu: mit der gleichnamigen nagelneuen Platte legt das Seattle-Quartett sein drittes Studioalbum vor.", Talk! [Sony Music Magazin], 10/95 (1 Seite, Ecke abgerissen)

Tim Holmes [engl.]: Promo-Sheet ("Press Release. Jerry Cantrell  Goes Solo On Boggy Depot . Alice In Chains Guitarist/Songwriter's Debut Album In Stores April 7 th") zu Jerry Cantrell  "Boggy Depot", Columbia Records, 05.02.1989 (update 13.02.1998) (2 Seiten)

Promo-Sheet zu Jerry Cantrell "Degradation Trip", [vo r 24.06.2002] (2 Seiten)

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Internet-Ausdruck

Anonymus [engl.]: "Bio" + "News" (Jerry Cantrell), jerrycantrell.com, ausgedruckt 17.04.1998 (3 Seiten)

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Sonstige

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